Jeder fängt mal klein an –


An der Welpenstunde können Hunde 

aller Rassen von 8 Wochen bis 

6 Monaten teilnehmen.
Spielerisch lernen die Welpen hier

 Sozialverhalten und auch erste Übungen werden in hier eingebaut.
Die Welpen lernen verschiedene Geräusche und Geräte kennen, z.B. rappelnde Dosen, Regenschirme usw. und einige Agility-Geräte.

Theoretische Lerninhalte sind für den Hundehalter ebenso von Bedeutung:
Wie kommunizieren Hunde?
Wie schätzt man die Körpersprache der Vierbeiner richtig ein?
Wie greife ich rechtzeitig ein, wenn sich mein Hund im Spiel unwohl fühlt oder bedrängt wird?

Nicht nur der Welpe soll in dieser Stunde lernen. Auch der Mensch kann, wie in allen unseren Sparten, viel über den Hund lernen.
Ob Ausdrucksverhalten oder wie man den Grundgehorsam / die Erziehung aufbaut.

Weiterführend können Hunde ab dem 6. Monat am Erziehung Kurs teilnehmen. Abschluss wäre dann für das Team Mensch-Hund die Begleithundeprüfung.

Welpen Kurs

Heranwachsende Hunde durchleben mehrere Entwicklungsstufen. Dabei ist vor allem die Pubertät eine wichtige Phase, denn sie ist richtungsweisend für eure ganze gemeinsame Zukunft, denn hier spielt die Erziehung durch den Hundehalter eine besonders wichtige Rolle.

 

Die richtige Art mit dem eigenen Hund zu kommunizieren ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor. 

Ob zu hektisch oder zu gelangweilt, zu liebevoll oder zu hart, zu laut oder zu leise, zu viel oder zu wenig,

meist bemerkt man es selsbt gar nicht und wundert sich wehalb das Eine oder Andere nicht so gelingt .

 

Hier kommen wir ins Spiel, 

wir machen uns zusammen mit euch auf den Weg,

 und möchten euch mit unserer Erfahrung, Rat und Tat zur Seite stehen

Erziehungs Kurs

Während eininge einen treuen Begleiter und Freund suchen, steht bei anderen der Hundesport im Fokus. 

Die Begleithundeprüfung und die zugehörige Ausbildung stellen hierbei die wichtigste Grundausbildung dar. 

Hierbei stehen unter anderem die Folgsamkeit und das Verhalten in der Öffentlichkeit im Fokus.

 

Die Prüfung als Solche besteht, aus drei Teilen, die jeweils getrennt voneinander bestanden 

werden müssen.

 

  • Prüfungsteil 1 - schriftliche Sachkundeprüfung 
  • Prüfungsteil 2 - Unterordnung
  • Prüfungsteil 3 - Außenprüfung / Verkehrsteil                 

Ziel: 

 

Durch die umfangreiche Ausbildung und den abschließenden Test soll die Alltagstauglichkeit des Hundes geprüft werden.

Als kleinste Hundesportprüfung ist sie ebenso die Grundlage für weitere,

aufbauende Prüfungen und Aktivitäten im Hundesport so wie für höhere Leistungsprüfungen.

 

Wichtig---Wichtig---Wichtig---Wichtig---Wichtig

 

Grundsätzlich können alle Hunde, egal ob Rassehund oder Mischling, für die Begleithundeprüfung angemeldet werden. Um die Prüfung ablegen zu können, müssen allerdings folgende Voraussetzungen erfüllt sein:

 

-Der Hund muss mindestens 15 Monate alt sein.

-Der Hund muss gechipt oder tätowiert sein, um eindeutig identifiziert werden zu können.

-Der Hund muss geimpft sein.

-Der Hundeführer muss einem dem VDH zugehörigen Verein angehören.

-Der Hundeführer muss eine gültige Haftpflichtversicherung besitzen.

Begleithundetraining

 

Bei der Gebrauchshundeausbildung  werden die Hunde in der Fährte (Nasenarbeit), in der Unterordnung und im Schutzdienst trainiert. 

Dies kann dann in den Prüfungsstufen IGP 1 / 2 / 3 belohnt werden.

 

Schutzdienst: in Bearbeitung

 

Unterordnung: in Bearbeitung

 

Fährte:

Sonntag morgen, früh aufstehen, zu Fuß kreuz und quer durchs Gelände,

Regen, Dreck, sengende Sonne, Schnee, das ist der Alltag des Fährten Sports. 

Und das soll Spaß machen?
Wohl kaum jemand, der nicht schon einmal einen Film gesehen hat,

in dem Kommissar Rex oder Lassie schnüffelnd der Fährte eines flüchtigen Verbrechers oder eines vermissten Menschen folgte. Die gute Nachricht: Das kann Ihr Hund auch.

Die Fährtensuche kommt dem Naturell eines Hundes am nächsten. Warum soll man das beim Hund am besten entwickelte Organ, den Geruchssinn, nicht nutzen? Es fordert ihn vor allem geistig und lastet ihn körperlich aus. Zur Fährtensuche eignet sich fast jeder Hund, Junghunde aber auch Hundesenioren aller Rassen und Größe. Der Hundeführer braucht dafür keine besondere körperliche Fitness.
Die Hunde werden so ausgebildet, dass sie in der Lage sind, einer gelegten Fährte zu folgen. Nach und nach wird der Schwierigkeitsgrad erhöht. Man beginnt mit einem Quadrat, weiter geht es mit einer geraden Spur, Winkel werden eingebaut, Gegenstände die verwiesen werden müssen. Je nach Leistungsstand werden die Fährten länger, Fremde die die Fährte legen, Wegüberquerungen, Geländewechsel und kreuzende Fährten.

Wer möchte, kann verschiedene Fährtenhundprüfungen ablegen, wo der Hund sein Geschick unter Beweis stellen kann.
Da wir bei (fast) jedem Wetter Fährten, werden vor allem wetterfeste Kleidung und Gummistiefel benötigt, eine etwa 10 m lange Schleppleine und besondere Leckerchen.

Wenn Sie Lust haben, mehr über das Fährten zu erfahren, machen Sie doch einfach mal mit.
Wir freuen uns auf Sie.

 

 

Gebrauchshundeausbildung

Der Hundeführer durchläuft mit seinem Hund einen Parcours, der aus einer bestimmten

 Anzahl von Schildern besteht. Auf jedem Schild wird die Aufgabe für das 

Mensch-Hund-Team angegeben und es geht aus ihm hervor, in welcher Richtung es 

anschließend weitergeht.


Der Hund darf während der gesamten Arbeit ständig angesprochen, gelobt und an 

einigen Stellen auch belohnt werden.


Die Aufgaben bestehen teilweise aus Elementen, die aus dem Gehorsamtraining bekannt sind, wie Sitz, Platz, Steh. Es gibt Richtungsänderungen um 90°, 180°, 270°, sowie komplette Drehungen um 360° links- oder rechtsherum.
Andere Schilder fordern auf, durch einen Slalom aus Pylonen oder umgedrehten Sieben zu gehen, unter denen gelegentlich Futter oder ein Spielzeug liegen kann, durch das der Hund sich nicht ablenken lassen sollte.

Rally Obedience stellt keine sonderlichen Anforderungen an die Sportlichkeit des Hundeführers. Auch ältere und leicht beeinträchtigte Hunde können mitmachen, da deren Einschränkungen bei der Bewertung berücksichtigt werden.

 

Im Rally Obedience gibt es die Klassen Beginner, Klasse 1 – 3 und die Seniorenklasse. Nach Größe des Hundes wird dabei nicht unterschieden. Geführt werden darf mit und ohne Leine. Bewertet wird nach Korrektheit der Ausführung und Zeit.
Eine Begleithundprüfung (BH) als Voraussetzung zur Teilnahme an Wettkämpfen ist nicht erforderlich.

Rally Obedience

Agility

Für diesen Bereich des Hundesports sind wir noch auf der Suche nach einem oder einer engagierten Trainer/in.

 

Geräte und interesierte Mitglieder sind schon vorhanden ;)

 

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